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Verwelkende Tr​ä​ume

by Doloris Lacrima

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1.
In der Dunkelheit meiner Seele, ein Echo erwacht, Gedanken von Schmerz und Hoffnungslosigkeit gemacht. Verloren in den Schatten, kein Ausweg in Sicht, Verzweiflung breitet sich aus, wie eine Wunde, die nicht vernäht. In den Echos der Verzweiflung versinken wir, In der Dunkelheit gefangen, ohne Flucht von hier. Doch in unseren Herzen lodert ein Funke noch, Wir kämpfen weiter, suchen nach einem Licht, das uns erhellt. Wie ein stummer Schrei im Wind, verhallt und verweht, Tiefe Wunden, die niemand sieht, doch die Seele zersprengt. Suche nach einem Lichtstrahl, der Hoffnung verspricht, Doch die Finsternis verschlingt alles, was einst war leicht.
2.
Im Nebel des Zweifels, verloren und allein, Die Dunkelheit umhüllt, kein Ausweg, kein Schrei'n. Gedanken wirbeln wild, ein Sturm in meinem Geist, Auf der Suche nach Antworten, doch sie bleiben verborgen, verreist. Im Nebel des Zweifels, ertrinke ich beinah', Verloren zwischen Wahrheit und den Lügen, die ich sah. Doch ich kämpfe weiter, in der Hoffnung, Licht zu sehen, Im Nebel des Zweifels, suche ich nach meinem Flehen. Die Schatten umschlingen, sie flüstern mir ins Ohr, Die Stimmen der Unsicherheit, immer lauter, immer mehr. Zweifel nagen an meiner Seele, zehren an meinem Mut, Doch ich weigere mich zu erliegen, ich kämpfe, halte stand mit Wut.
3.
Erstickende Stille, legt sich wie Blei auf meine Brust, Kein Wort dringt durch, keine Stimme, die mir Gehör verschafft. Ein düsterer Schleier, der meine Gedanken umhüllt, In dieser stummen Welt fühle ich mich verloren, vergänglich und verhüllt. Erstickende Stille, erdrückt meine Worte im Keim, Ein Schrei im Inneren, doch er versinkt in diesem Schweigen so allein. Ich suche nach Erlösung, nach einem Klang, der mich erweckt, Aus der erstickenden Stille, die mich niederdrückt und bedeckt. Die Dunkelheit umgibt mich, ein Gefängnis ohne Schlüssel, Die Stille frisst mich auf, ich fühle mich klein und verletzlich, so elend und wüst. Worte bleiben ungesagt, in meiner Kehle gefangen, Erstickt von der Stille, die mich in ihre Arme gefangen hat, verfangen.
4.
Zerbrochene Hoffnung, ein düsterer Schatten, Das Leben, das mich quält, keine Aussicht auf Entfaltung. Verlorene Illusionen, wie einst blühende Blumen, Nun verfallen und verwelkt, die Freude ist verklungen. Zerbrochene Hoffnung, ein endloser Schmerz, In meinen Adern fließt die Leere, ohne jeden Herzschlag und jede Kraft. Die Dunkelheit umschließt mich wie ein kalter Mantel, Keine Rettung in Sicht, keine Flucht aus diesem qualvollen Gefängnis Gedanken kreisen um den Ausstieg, die innere Pein, Ich suche nach einem Ausweg, doch bin ich bereit? Ein leerer Blick in den Spiegel, eine Seele ohne Licht, Die Träume verblassen, wie ein düsteres Gedicht. Die Welt um mich herum, ein endloser Abgrund, Die Hoffnung, die einst brannte, ist erloschen und verschwunden.
5.
Die Asche der Seelen, verweht im Wind, Ein Abbild der Zerstörung, die tief in uns beginnt. Identität versinkt, in den Flammen der Zeit, Die Leere, die sich ausbreitet, raubt uns die Lebensfreude Die Asche der Seelen, erinnert an das Vergangene, Ein Schatten der Verluste, die wir tragen so schwer und krank. Doch in der Dunkelheit suchen wir nach einem Funken Licht, Um aus der Asche aufzuerstehen, neu geboren und in neuem Glanz erstrahlt. Gefangen im Labyrinth der eigenen Gedanken, Die Seele in Trümmern, zerbrochen, unter Sternenranken. Verlorene Träume und verblassende Hoffnungen, Die Asche der Seelen, erzählt Geschichten von inneren Konfrontationen.
6.
Jenseits des Horizonts, ein Schimmer in der Nacht, Die Sehnsucht nach Freiheit, die meine Seele entfacht. In einer Welt voll Dunkelheit und quälender Pein, Suche ich nach einem Ort, an dem die Hoffnung kann gedeih'n. Jenseits des Horizonts, wo Träume fliegen weit, Die Ketten der Verzweiflung, die fallen in der Einsamkeit. Ich strebe nach einem neuen Morgen, ohne Schmerz und Leid, Jenseits des Horizonts, wo die Seele endlich befreit. Auf zerbrochenen Pfaden, durch tiefe Abgründe geh'n, Die Lasten der Vergangenheit, die mich immerzu versteh'n. Doch mit jedem Schritt, der mich näher bringt zum Licht, Spüre ich den Funken der Hoffnung, der in mir wieder spricht.
7.
In der Schwärze gefangen, der Tod umarmt mich stumm, Meine Seele schreit nach Erlösung, nach einem letzten Ruhm. Die Klinge auf meiner Haut, ein schmerzvoller Tanz, Der reizvolle Gedanke flüstert, zieht mich in seinen brennenden Kranz. Erlösung im Flammenmeer, ein bittersüßes Verlangen, Die Seele verschlungen, von den Flammen umfangen. Die Glut der Pein, die mich gefangen hält und verzehrt, Erlösung im Flammenmeer, wo die Hoffnung sich verkehrt. Die Dunkelheit lockt mich, die Leere ruft laut, Ich ertrinke in Tränen, in meiner Hoffnungslosigkeit vertraut. Der Wunsch nach dem Ende, nach einem Ausweg aus dieser Qual, Ich stehe am Abgrund, bereit für den finalen Fall.
8.
Einmal strahlten sie so hell, wie der Morgenrot-Glanz, Meine Träume voller Leben, doch nun zerbrochen wie Glas. Enttäuschungen haben sie ergriffen, ihre Farben verblasst, Wie verwelkte Blumenblätter, vom Wind davongerissen, verhasst. Verwelkende Träume, ein Hauch von Vergänglichkeit, In meinem Herzen trage ich ihre enttäuschende Einsamkeit. Der Glanz verblasst, die Hoffnung schwindet hinfort, Die Träume erbleichen, wie Schatten in der Nacht, so fort. Sie waren einst meine Sterne, die den Himmel erhellten, Doch nun verblassen sie, ihre Pracht wie ein zerfallendes Zelt. Enttäuschungen haben sie gebrochen, ihre Strahlen stumpf, Als hätte der Nebel der Resignation sie erstickt, im trüben Schweigen versinkt.
9.
Die Dunkelheit umhüllt mich, ein eisiger Schleier der Leere, Ein endloser Abgrund, der in meiner Seele begehrt und begehrt. Die Stille dröhnt in meinen Ohren, ein unerbittlicher Klang, In dieser Einsamkeit, gefangen im eigenen Selbstzwang. Die Stimmen der Leere schreien, sie erfüllen den Raum, In meinen Adern fließt die Dunkelheit wie ein Lauf, Doch ich suche nach einem Funken, der mich erhellt, Inmitten dieser Finsternis, in der meine Seele schwellt. Doch fern am Horizont, ein fernes Licht erstrahlt, Ein zarter Hauch von Hoffnung, der meinen Geist entfaltet. Die Stille wird gebrochen, ein Flüstern im Wind, Die Möglichkeit des Wandels, die mich langsam überwindt.
10.
In den Tiefen meiner Seele, ein düsterer Schatten wohnt, Verloren in den Wirren, mein Herz von Zweifeln durchflochten. Die Dunkelheit umhüllt mich wie ein kalter Mantel, Doch ich kämpfe weiter, mit jedem Atemzug, mit jedem Schritt. Aufstieg aus der Dunkelheit, ein Funken der Hoffnung erwacht, Meine Seele erhebt sich, trotzt der inneren Einsamkeit. Ich steige empor, aus den Tiefen meiner Qual, Ein Hauch von Stärke, der meinen Geist umhüllt. Die Narben auf meiner Haut erzählen Geschichten, Von innerer Qual, von verlorenen Kämpfen und Siegen. Doch ich trage sie stolz, denn sie formen mein Wesen, Die Zeugen meiner Überwindung, meiner Standhaftigkeit.

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released January 5, 2024

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Doloris Lacrima Germany

Doloris Lacrima is a depressive black metal/blackgaze one man band from Germany. The third concept album "Angst vor der Angst" deals with the various facets of fear and its effects on people. The ten songs describe the experiences of fear in different forms, from agonizing restlessness to paralyzing panic. ... more

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